Heute verbrachten wir die Nacht in Page. Leider bekamen wir nicht allzuviel Schlaf, da unser Nachbar meinte bis zum Morgengrauen lautstark Tv schauen zu müssen. Erlöst wurden wir durch ein Blackout im örtlichen Kraftwerk, der auch den Fernseher endlich lahm legte.
Am Vormittag wollten wir dann die Slot Canyons, Lower Antelope Canyon und Whaterhole Canyon auf unserer Liste abhaken. Ersteren konnten wir wetterbedingt noch ohne Probleme hinab steigen und besichtigen. Durch die exklusive Führung unseres Gitarrenspielenden Navajoindianers erlebten wir ganz besondere Momente. Diese wurden durch das Zusammenspiel von Sonne, Wind und Sand im 24 m tiefen Canyon noch verstärkt.
Der Whaterhole Canyon wäre auf eigene Faust zu erkunden gewesen. Da das Wetter umschlug und es anfing stark zu regnen, entschlossen wir uns den Canyon auszulassen, da nun ein erhöhtes Flash Flood Risiko zu befürchten war, was schon Touristen das Leben kostete.
Statt dessen machten wir einen Abstecher zum Glen Canyon Dam, dem kleinen Bruder des Hoover Dam. Der Glen Dam staut den Colorado River zum Lake Powell auf, welcher das Zentrum sämtlicher Wassersportaktivitäten im Umkreis ist.
Hoffentlich bekommen wir heute Nacht mehr Schlaf, denn morgen steht eine der längsten Etappen auf unserer Reise bevor.
Heute verbrachten wir die Nacht in Page. Leider bekamen wir nicht allzuviel Schlaf, da unser Nachbar meinte bis zum Morgengrauen lautstark Tv schauen zu müssen. Erlöst wurden wir durch ein Blackout im örtlichen Kraftwerk, der auch den Fernseher endlich lahm legte.
Am Vormittag wollten wir dann die Slot Canyons, Lower Antelope Canyon und Whaterhole Canyon auf unserer Liste abhaken. Ersteren konnten wir wetterbedingt noch ohne Probleme hinab steigen und besichtigen. Durch die exklusive Führung unseres Gitarrenspielenden Navajoindianers erlebten wir ganz besondere Momente. Diese wurden durch das Zusammenspiel von Sonne, Wind und Sand im 24 m tiefen Canyon noch verstärkt.
Der Whaterhole Canyon wäre auf eigene Faust zu erkunden gewesen. Da das Wetter umschlug und es anfing stark zu regnen, entschlossen wir uns den Canyon auszulassen, da nun ein erhöhtes Flash Flood Risiko zu befürchten war, was schon Touristen das Leben kostete.
Statt dessen machten wir einen Abstecher zum Glen Canyon Dam, dem kleinen Bruder des Hoover Dam. Der Glen Dam staut den Colorado River zum Lake Powell auf, welcher das Zentrum sämtlicher Wassersportaktivitäten im Umkreis ist.
Hoffentlich bekommen wir heute Nacht mehr Schlaf, denn morgen steht eine der längsten Etappen auf unserer Reise bevor.
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