AN ALLE DIE ES NOCH NICHT WUSSTEN, WENN MAN AUF DIE BILDER KLICKT WERDEN SIE IN ORGINALGRÖSSE ANGEZEIGT!!!
Heute hielten wir uns auf der anderen Seite des Highway 191 im Arches National Park auf.
Im Park findet man zahlreiche natürliche Felsbögen (Arches). Zuerst nahmen wir uns die vom Parkplatz leicht zu erreichenden South and North Windows vor. Bei diesen Arches gab es einen kurzen Pfad, der uns schon einmal für unsere bevorstehende Tour durch Devil's Garden einstimmte.
Noch ein kurzer Abstecher beim nahe gelegenen Double Arch und dann konnte das Abenteuer Devil's Garden beginnen.
Anfangs war der Trail noch problemlos zu meistern, doch ab dem Landscape Arch wurde er zunehmend anspruchsvoller.
Es ging steile Felswände hinauf und hinab, auch die Wegfindung gestaltete sich zumehmend schwieriger. 
Endlich am Ziel dem Double O Arch angekommen, dachten wir das Gröbste hinter uns gebracht zu haben, doch der Rundweg hatte noch einige Tücken zu bieten.
Zum einen gestaltete es sich schwierig die mit Sand bedeckten Felsen hinab zu steigen und zum anderen war der Weg zum Teil durch Seen aus Schmelzwasser versperrt.
Heute hielten wir uns auf der anderen Seite des Highway 191 im Arches National Park auf.
Im Park findet man zahlreiche natürliche Felsbögen (Arches). Zuerst nahmen wir uns die vom Parkplatz leicht zu erreichenden South and North Windows vor. Bei diesen Arches gab es einen kurzen Pfad, der uns schon einmal für unsere bevorstehende Tour durch Devil's Garden einstimmte.
Noch ein kurzer Abstecher beim nahe gelegenen Double Arch und dann konnte das Abenteuer Devil's Garden beginnen.
Anfangs war der Trail noch problemlos zu meistern, doch ab dem Landscape Arch wurde er zunehmend anspruchsvoller.
Es ging steile Felswände hinauf und hinab, auch die Wegfindung gestaltete sich zumehmend schwieriger. 
Endlich am Ziel dem Double O Arch angekommen, dachten wir das Gröbste hinter uns gebracht zu haben, doch der Rundweg hatte noch einige Tücken zu bieten.
Zum einen gestaltete es sich schwierig die mit Sand bedeckten Felsen hinab zu steigen und zum anderen war der Weg zum Teil durch Seen aus Schmelzwasser versperrt.
Nach 4 Stunden und 12 km erreichten wir endlich müde und erschöpft unser Auto. Leider blieb uns keine Zeit mehr die mehrstündige Wanderung zum Delicate Arch anzutreten, deshalb schauten wir uns diesen lediglich von einen Aussichtspunkt an.
Herrliche Aussichten, viel Spaß auch weiterhin.
AntwortenLöschenWir fahren jetzt auch in Urlaub nach Südtirol.
Gruß aus Bad Rappenau